Unter www.cmcmarkets.de finden Interessenten alles Wissenswerte zu diesem Unternehmen. Vor allem im Bereich der CFDs und der Forex-Anlagen kann mit der NextGeneration-Handelsplattform jeder angemeldete Trader seinen persönlichen Erfolg forcieren. Hier geht es darum, dass die Trader konzentriert handeln können, aber immer übersichtlich und mobil. Denn die mobilen Möglichkeiten machen eine schnelle Auftragsausführung nicht nur von zu Hause aus möglich, sondern auch von unterwegs. Technische Sicherheitsmerkmale und Schulungsangebote sorgen für sicheren Handel. Die Plattform wurde bereits mehrfach ausgezeichnet – als „Best Online Trading Platform 2014“ vom Shares Magazin, und ein Jahr später durch Brokerwahl zum „DFD-Broker des Jahres 2015“. Durch Erfahrung und Innovation ist das Unternehmen zu seinem momentanen, erfolgreichen Stand gelangt, der es den Tradern weltweit ermöglicht, flexibel ihre Investmentchancen zu nutzen. Derzeit ist CMC in 14 Ländern der Welt tätig – auch in Deutschland. Der Hauptsitz befindet sich nach wie vor in London – die deutsche Niederlassung im Finanzzentrum Frankfurt am Main. ___ So kommt Geld in die Kassen Der Gründer des Unternehmens, Peter Cruddas, sowie die Großbank Goldmann Sachs sind die Großinvestoren. Sie haben allerdings bei Börsengang einer Lock-up-Frist zugestimmt. Damit verpflichten sie sich, ihre Aktienpakete für eine bestimmte Zeit nach dem Börsengang nicht zu veräußern. Nach nicht bestätigten Angaben hatte Curddas die 10 %, die Goldmann Sachs derzeit besitzt, an die Bank im Jahr 2007 für 100 Millionen Dollar verkauft. Cruddas hatte bis zum Jahr 2012 eine politische Karriere angestrebt, fiel aber über einen kleinen Spendenskandal. Weitere Börsengänge, die die Finanzwelt derzeit beschäftigen, sind ein eventueller Börsengang von HRS, einem Hotelportal-Anbieter aus Deutschland, oder auch der neu gegründeten Global Fashion Group sowie der Global Online Takeaway Group, die in Vorbereitungen dazu stecken. Verschoben haben den IPO dagegen der Möbel-Online-Händler Westwing und HelloFresh, ein Tochterunternehmen von Rocket. Richtig interessant könnte das Börsenjahr 2016 werden, wenn der saudische Ölgigant Aramco zum Börsengang rüstet. Über das Unternehmen wird spekuliert, dass es das Wertvollste der Welt sein/werden könnte. Der Börsenwert kann unter Umständen zwischen einer und zehn Billionen Dollar sein. Abgesagt hat den IPO der Baustoffkonzern Xella. Rund 1,3 Milliarden Euro wert ist BGP, eine Wohnungsgesellschaft mit Eigentum in Berlin und Nordrheinwestfalen. Die Eigner, eine australische Immobiliengruppe, wollen schon länger aufs Börsenparkett. Vielleicht wird es ja in diesem Jahr etwas. Peter Cruddas Foundation ___
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