Geldanlage ist ein Thema für jeden, der spart. Denn seit klassische Sparguthaben weniger verzinst werden, als sie an Wert verlieren, sollte eine gute Möglichkeit gefunden werden, das eigene Vermögen zu vermehren. Eine Geldanlage dient dem Zweck, die angesparte Summe zu mehren, oder wenigstens deren Wert zu erhalten. Mit geringfügigen Zinsen ist dies nicht möglich, da die Inflation – also eine gewissermaßen geplante Geldentwertung – dagegen arbeitet.

Möglichkeiten der Geldanlage

Das Geld geschickt anzulegen, und zwar ohne Risiko, ist eine Aufgabe, der sich nicht jeder Laie gewachsen sieht. Daher sollte man sich an einen Fachmann wenden oder sich gründlich damit beschäftigen. Wollen Sie beispielsweise 10000 Euro angelegen, gibt es dafür die verschiedenste Möglichkeiten.

In der Natur der Sache liegt eines: Je höher die Rendite, also die Möglichkeit, einen Verdienst mit der Geldanlage zu erzielen, umso größer ist auch das Risiko, vom angelegten Kapital Teile zu verlieren. Die Frage ist also immer, ob Wert auf besonders hohe Sicherheit gelegt wird oder eher auf größtmöglicher Rendite.
Auf der Suche nach einem vernünftigen Maß für beides wird man auf der Seite www.clevere.geldanlage.info fündig. Denn hier wird gezeigt, wie sich mit 10.000 Euro relativ risikolos ein paar Zinsen erwirtschaften lassen.
Anlagegebiet Umweltschutz: dieses Anlagegebiet ist auf dem Vormarsch. Die Anlage, um die es hier gehen soll, dreht sich um Öko-Strom und Öko-Wärme, also im weitesten Sinne um den Umweltschutz, der für uns alle die Zukunft sichert. Vor Inflationen kann man sich so gut schützen, weil denkmalgeschützte Immobilien nicht an Wert verlieren. Sie aber werden als Sachwert eingesetzt, um die Anlage abzusichern. Die Investition geht auch in die Errichtung gasbetriebener Blockheizkraftwerke. Eine Anlage von beispielsweise 10.000 Euro kann für 2, 5 oder 10 Jahre erfolgen. Die Zinsen betragen, resultierend aus dieser Anlage, bei zwei Jahren knapp 500 Euro, bei 5 Jahren knapp 1.500 Euro sowie in zehn Jahren etwa 13.700 Euro. Stolze Summen, mit denen sich etwas anfangen lässt.
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Angebote mit schriftlichen Zusagen

Soll eine Anlage getätigt werden, sollte der Anleger stets genau nach den Hintergründen fragen. Eine Anlage, deren Sinnhaftigkeit nicht überzeugt oder deren Hintergründe nicht verständlich sind, sollte möglichst gemieden werden.
Feste Auszahlungstermine der Rendite (eventuell einmal jährlich) und weitere wichtige Daten müssen in einem Vertrag festgeschrieben und nicht nur mündlich vereinbart sein. Im Zweifelsfall fertigt der Kunde ein Protokoll des Gesprächs mit dem Anlageberater an und lässt dieses gegenzeichnen.
Auch wenn relativ hohe Renditen „versprochen“ werden, die nicht feststehen, so sollte doch eine Mindest-Zinszahlung festgeschrieben werden. Das Risiko der Anlage muss dem Kunden bewusst sein, da er sonst die Möglichkeit, sein Kapital zu verlieren, nicht abschätzen kann. Dies aber ist die Grundbedingung für erfolgreiche Geldgeschäfte.
Eine der besten Geldanlagen in jeder Form sind Immobilien. Doch die einzig absolut sichere dieser Anlagen ist die in das eigen bewohnte Haus. Ansonsten muss immer mit Mietausfällen oder anderen ungeplanten Rückschlägen im Geschäft gerechnet werden. Nur eine eigengenutzte Immobilie erspart wirklich Kosten für Miete und trägt somit Monat für Monat Früchte, die sich der Kunde als Rendite für seine Anlage ansparen kann.